Kritik-string

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Kritik an der String Theorie und der Beständigen Universumstheorie[Bearbeiten]

In der String Theorie gibt es mehr Dimensionen, als in der klassischen 4 Dimensionalen Raumzeit. Bereits Kant hat gezeigt, dass der Philosoph vor Raum und Zeit forscht. Der Mathematiker und der Logiker arbeitet zwar mit der Vernunft (nach Kant die "reine Vernunft"), er untersucht aber nur die Konklusionen, er untersucht nicht selbst den menschlichen Erkenntnisapparat. Setzt man eine physikalische Raum und Zeit Definition, so lassen sich Theorien erdenken, diese auf korrekte logische Beweisführung prüfen und mit empirischen Beobachtungen überprüfen. Doch hierbei besteht ein entscheidender Nachteil. Da Physiker nicht wissen was das Ding an sich ist, oder was Raum und Zeit ist, so bauen sie mathematische Konstrukte, die man wahr sein können und mal nicht. Bspw kann die zyklische Universumstheorie wahr sein, oder die Urknalltheorie, die beständige Universumstheorie nicht, ebenso die STRING Theorie nicht. Die beständige Universumstheorie kann den Anfang des Universums und das Ding an sich nicht erklären, die STRING Theorie geht davon aus, dass es mehrdimensionale Raum/Zeiträume geben kann, auch das ist nicht möglich. Um das Problem zu verstehen, muss man einmal die Fehler Kants ausbessern, denn dann gelangt man über philosophische Beweise (die ebenso wenig empirisch widerlegt oder untersucht werden können wie logische und mathematische) zu der Erkenntnis, dass Raum und Zeit nicht gleich ist. Raum und Zeit inhärieren den Dingen nicht (sie sind keine Eigenschaften der Dinge) und sie sind nicht an sich real (sie affizieren nicht die Sinne, real ist, was die Sinne affiziert, denn diese können sich nicht selbst affizieren, das muss von der immanenten Philosophie verworfen werden). Das Ding an sich liegt vor Raum und Zeit, man kennt dies in der Physik als Singularität vor Raum und Zeit, die allerdings weder mit der Urknalltheorie noch mit der zyklischen Universumstheorie bewiesen werden kann, der Beweis kann nur Philosophisch erfolgen und nur dann, wenn man erkennt was Vernunft und Verstand ist. Die Vernunft hat als Funktion die Synthesis des Manningfaltigen, der Verstand das Kausalgesetzt (nicht zu verwechseln mit allgemeiner Kausalität). Aus den Ausbesserungen der Fehler Kants folgt, dass die Zeit ein Produkt der Synthesis ist und damit a posteriori, während der negative Punktraum die Ausdehnung des realen Dingen (das im Subjekt als Objekt erscheint bzw errechnet wird, dadurch dass der Verstand Teilvorstellungen gewinnt, indem er von der Affektion der Sinne auf die Ursache schöießt und die Teilvorstellungen mit der Einbildungskraft festhält und diese der Synthesis übergibt, die sie nach und nach zu zu ganzen Vorstellungen verbindet, mit dem Gedächtnis, mit der Apperception usw usf). Bereits die spezielle RT führt nicht dazu, dass die Länge von Objekten verkürzt wird, die Länge der Objekte erscheint nur in unterschiedlichen Initialsystemen unterschiedlich lang. Das Problem liegt hier darin, dass Physiker meinen die Objekte in der Welt könnten sie als Dinge an sich vermessen. Es gibt weder ein Lineal als Ding an sich, mit dem sich irgendetwas messen ließe, nicht gibt es einen Objekt das gemessen werden könnte. Alle Objekte in der Physik sind nur Energie und zwar eine Energie die durch das Subjekt als Objekt erscheint. Diese Objekte sind zwar ausgedehnt, aber diese Ausdehnung ist abhängig von dem Standpunkt des beobachters, da sie an die Suksession gekoppelt ist. Die Suksession ist anders als der Raum oder die Zeit jedoch real und kann anhand der Entrophie nicht rückgängig gemacht werden.

Ich möchte auch anmerken, dass auch nicht die Zeit verlängert oder verkürzt wird, die Zeitdilidation ist in Wirklichkeit eine Veränderung der realen Suksession (wodurch auch der Konstruktivismus als unmöglich aufgezeigt wird). Da die Gravitation wie die Beschleunigung wirkt, wodurch die RT im Universum angewandt werden kann (da Gravitationskräfte unendlich weit wirken und somit keine 2 unabhängigen Initialsysteme im Universum vorhanden sind) wird auch bei der "Krümmung" der Raumzeit kein Raum gekrümmt und keine Zeit bei der Zeitdilidation verkürzt. Aufgrund der fehlenden Gleichzeitigkeit in dem System indem die Schwerkraft wirkt, wird nur die Substanz des Objektes zu unterschiedlichen "Zeitpunkten" (also zu unterschiedlichen Fortschritten der Suksession) wahrgenommen.

Wichtig ist also festzuhalten, dass die Objekte in der Welt sich NIEMALS im Raum bewegen, sondern die Substanz bewegt sich immer in der Substanz. So schwimmt ein Fisch nicht im Raum und Menschen bewegen sich ebenfalls nicht im Raum, sie bewegen sich in der Luft, so wie ein Vogel in der Luft fliegt und nicht im Raum. Es gibt KEINEN Raum! Der Substanz in der Welt, die eine Form der Energie ist, steht das absolute NICHTS entgegen!

Der Beginn des Universums lässt sich Philosophisch zeigen, nicht aber das Ende des Universums, damit ist die Frage ob eine Urknalltheorie wahr ist, oder eine zyklische Universumstheorie eine Frage der Physik.