Zeitdilatation-längenkontraktion
Während die Zeitdilatation eine physische Verlangsamung der Suksession ist, ist die Längenkontraktion keine Längenstauchung (wie sie von Lorenz postuliert wurde, Lorenzkontraktion). Darum währen die Begriffe der Zeitdilatation als Reduktion der Suksession (∆vS) zu beschreiben. Dagegen ist die Länge eines Objektes das mit annähernd Lichtgeschwindigkeit bewegt wird aufgrund von ∆vS nicht mehr exakt bestimmbar und es kommt dadurch zu einem Messfehler. Bei der speziellen RT wird die tatsächliche Größe der Objekte nicht verändert, sondern die Suksession der Welt in der diese eingebettet sind (also ihr Initialsystem).
Wird ein Objekt aus einem ruhenden System a mit einer Suksession von 10 (S1) auf Lichtgeschwindigkeit v beschleunigt und die Suksession entspricht bei v 0, so hat die Suksession von 100 % auf 0% abgenommen oder ∆S = 100%.
Zeitdilatation[Bearbeiten]
Die Zeitdilatation beschreibt den Vorgang, bei dem es aufgrund der RT von Einstein zu einer verkürzten Zeit in einem bewegten System kommt, wenn die Uhr von einem ruhenden Beobachter abgelesen wird. Der Begriff Zeitdilatation ist jedoch doppelt falsch, da es sich beim physikalischen Zeitbegriff um eine Zeitkontraktion handelt würde und nicht die Zeit selbst verändert wird, sondern die Suksession der realen Weltentwicklung. Bewegt sich ein Organismus mit annähernd Lichtgeschwindigkeit, so vergeht nicht die Zeit langsamer, sondern die reale Suksession vergeht langsamer, wodurch auch die Alterung, das Sprechen und alle anderen Vorgänge in seinem Initialsystem langsamer vergehen. Die Zeit ist eine Abspiegelung der Suksession und vergeht für den bewegten Organismus gleich schnell, wie für einen ruhenden Beobachter, gleichzeitig vergeht aber die Suksession bezogen auf den ruhenden Beobachter langsamer (der Organismus altert langsamer), und die physikalische Zeit vergeht für den ruhenden Beobachter (der sich in einem anderen Initialsystem bewegt), langsamer. Die Zeit kontrahiert aus Sicht des ruhenden Beobachters, anders herum verlängert sich jedoch die Zeit die eine Uhr für eine Umdrehung benötigt, im bewegten System vgl zum ruhenden System, wodurch diese ausdehnt (es entsteht eine Dilatation). Beide Begriffe sind jedoch falsch, korrekt ist, dass die Geschwindigkeit der Weltentwicklung zunimmt. Der Zeitbegriff in der Physik ist also eigentlich eine Geschwindigkeit.
Das Gedankenexperiment der Lichtuhr[Bearbeiten]
Wenn ein Photon zwischen 2 Spiegeln pendelt, so lässt sich aufgrund der konstanten Lichtgeschwindigkeit ein Lichtpendel bzw eine Lichtuhr realisieren. Wenn man nun eine Lichtuhr hat, die aus Sicht des Beobachters ruht (links) und eine die sich mit der Geschwindigkeit v bewegt (rechts), dann wäre zu erwarten, dass aus Sicht des Beobachters das Photon bei der bewegten Lichtuhr sich schneller bewegt, da das Photon eine längere Wegstrecke in der selben Zeit zurücklegen muss. Da aber die Lichtgeschwindigkeit immer konstant ist und sich das Photon für den Beobachter bei beiden Uhren gleich schnell bewegt, verändert sich nicht die Bewegung des Photons, sondern die Zeit selbst.
Dieses Gedankenexperiment lässt sich quantifizieren (Abbildung 2).
Längenkontraktion[Bearbeiten]
Bei der Längenkontraktion kommt es zu einer Verkürzung eines Objektes das sich sehr schnell bewegt, wenn es von einem ruhenden Beobachter gemessen wird. Die Ausdehnung des Objektes selbst verändert sich hierbei nicht, doch aufgrund der verschiedenen Geschwindigkeiten der Suksession (der "physikalischen Zeit" aufgrund der Zeitdilatation), wird die Länge des Objektes kürzer, da beide Positionen des vorbeifliegenden Objektes (aufgrund des anderen Inertialsystems) zu verschiedenen Zeitpunkten gemessen wird.
Länge | Suksession | Lichtgeschwindigkeit | Masse | Ruhemasse |
---|---|---|---|---|
100% | 0 % | 100% | ∞ | |
100% | 50% | 50% | ∞ | |
100% | 100% | 0% | ∞ |
Länge | Suksession | Lichtgeschwindigkeit | Masse | Ruhemasse |
---|---|---|---|---|
0 | 0 % | 100% | > ∞ | |
100% | 50% | 50% | ∞ | |
100% | 100% | 0% | ∞ |